Der Maler Hans Feibusch (1898-1998) wird als Jude 1933 aus dem Frankfurter Künstlerbund ausgeschlossen, dem er seit 1925 angehörte, und ging nach London ins Exil. 1937 wurden seine Werke in der Ausstellung "Entartete Kunst" verfemt. 1941 wird er britischer Staatsbürger. nach seiner Hinwendung zum Christentum erhielt er Aufträge für Wandbilder im sakralen Bereich und wird zu einem der bedeutendsten Kirchenmaler Englands.
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