museum-digitalostwestfalen-lippe
STRG + Y
de
Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum Grafische Sammlung [M93/245A]
Frau Holle - Die Taube mit dem goldenen Stühlchen (Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum / Hanna Dose (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Frau Holle - Die Taube mit dem goldenen Stühlchen

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Das Bild von Gisela Heller gehört zu einer Serie von acht Blättern zu Sagen um die Gestalt der Frau Holle.
Die Geschichte erzählt von einem Bauern, der eines Nachts zu seinen Apfelbaum geht und diesen wach rüttelt, weil Frau Holle bald kommen wird. Plötzlich taucht Frau Holle in Gestalt einer Taube auf und überall, wo sie entlang fliegt, fängt es an zu schneien. Auf dem Bild sieht man eine dunkle, verschneite Winternacht. Im Vordergrund steht ein kahler Baum mit drei Äpfeln, auf den eine weiße Taube zufliegt.
In der linken unteren Ecke finden sich die Initialen der Künstlerin GH.
Vermutlich ist diese Illustrationsserie von dem Frau Holle-Forscher Karl Paetow in Auftrag gegeben worden.

Material/Technik

Papier, Federzeichnung

Maße

HxB Blatt: 19 x 11,7cm, Bild: 9 x 9cm

Teil von

Literatur

  • Paetow, Karl (1952): Frau Holle Märchen und Sagen. Kassel
Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Objekt aus: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Das Deutsche Märchen- und Wesersagenmuseum Bad Oeynhausen wurde 1973 in einer der schönsten Villen am Kurpark eröffnet. Es geht zurück auf die...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.