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Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum Grafische Sammlung [M 2015/99]
Die eitle Dohle (Fabel von Äsop) (Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum  RR-R)
Herkunft/Rechte: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum / Astrid Mulch (RR-R)
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Die eitle Dohle (Fabel von Äsop)

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Beschreibung

Der Linoldruck von Brigitte Kranich zeigt die Fabel „Die eitle Dohle“ von Äsop.
Am unteren Bildrand befindet sich die eitle Dohle, die sich Pfauenfedern in ihr Gefieder gesteckt hat, um schöner zu sein als alle anderen. Diese Federn werden von einem Pfau, der blau und türkisgrün ist, ausgerupft. Im Hintergrund befindet sich eine Stadt oder ein Schloss mit weißen Fassaden und blauen Turmdächern. Auf den Dächern und auf dem Ast eines Baumes, der sich über den linken Bildrand erstreckt, sitzen insgesamt acht Dohlen, die die Dohle und den Pfau beobachten. In der Fabel, wird die Dohle zuerst von den Pfauen vertrieben und anschließend von ihren Artgenossen ausgeschlossen.
Das Blatt trägt die Nummer 6/50 und ist unterhalb des Farbdruckes rechts mit „BKranich 89“ signiert.

Material/Technik

Linoldruck mit Ölfarben, Japanpapier

Maße

Blatt 42x32,5 cm

Literatur

  • Hasubek, Peter (Hg.) (1982): Die Fabel. Berlin
  • Leibfried, Erwin (1982): Fabel. Stuttgart
  • Richardson, Samuel (1987): Äsopische Fabeln. Berlin
Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Objekt aus: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

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