Die ursprüngliche Farbe des Schmuckbandes ist schlecht zu erkennen. Das mit doppelseitiger gezackter Webkante versehene Band sieht beige, rosa, teilweise violett aus und ist an einem Ende mit schwarzer Spitzenborte verziert. Das Modell eines Kaffenkahns wurde während des jährlichen Umzugs der Schiffer dem Zug vorangetragen. Junge Mädchen des Ortes bestickten Seidenbänder meist mit ihren Namen oder einer Jahreszahl und schmückten damit das Kahnmodell. Damit erwarben die volljährigen Mädchen das Recht, jährlich den Schifferball zu besuchen.
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