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Winckelmann-Museum Stendal Grafik von der Renaissance bis zu Klassizismus und Romantik [WG-B-241]
Achill sinnt auf Rache (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Achill sinnt auf Rache

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Beschreibung

Vinzenz Kininger (1767-1851) schuf das große Schabkunstblatt nach einem Gemälde seines Lehrers Heinrich Füger (1751-1818), Direktor der Wiener Kunstakademie. Dargestellt ist eine Szene aus Homers "Ilias". Der griechische Held Achilles sitzt an der Totenbahre seines von dem Trojaner Hector erschlagenen Freundes Patroklus und sinnt mit Schwert in der Linken auf Rache. Das Haltungsmotiv des Achill entspricht einer damals in der Akademie häufigen Pose, die den Torso vom Belvedere nachstellt.

Bez.:
u.l.: peint par H. Füger
u.m.: Imprimé par Senn
u.r.: gravé par Kininger
darunter:
u.l.: Le tableau original se trouve dans la galerie de la Societé patriotique des beaux - Prague -
u.r.: A Vienne, au Bureau d’Arts et d’Industrie, 1802

Titel u.m.:
ACHILLE
medilant la Vengeance de Patrocle.

Schenkung Dr. Axel Rügler

Material/Technik

Schabkunst

Maße

72 x 51,5 cm (Blatt); 65 x 46,5 cm (Bild)

Literatur

  • Rügler, Axel (2005): Kunst und Aufklärung. Kunstausbildung, Kunstvermittlung, Kunstsammlung. Ausstellungskatalog. Ruhpolding, S. 85-86 Nr. 38
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Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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