museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR Arbeitswelt Kindergarten und Schule [3288/09-DDR]
originalverpackte Ringbucheinlagen  (Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Originalverpackte Ringbucheinlagen

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Das original in Cellophan verpackte Ringbuchpapier des Betriebes VEB Hermes Graphischer Spezialbetrieb in Halle gehört zum typischen Schreibwarenbedarf. Liniert, holzfrei und an der linken Seite gelocht, eignete es sich zur Einlage in sogenannte Ringbüchern, die das Papier durch mehrere Ringverschlüsse zusammenhielten. Es kostete 0,65 M.

Der Betrieb in Halle/Saale war mit 500 Beschäftigten der größte Prozudent von Schulpapierbedarf und Geschäftsbüchern in der DDR. Die jährlich etwa 97 Millionen Schulhefte wurden auch nach Belgien, Italien, Schweden und in die Niederlande geliefert.

Material/Technik

Papier, Kunststoff (Cellophan)

Maße

20,5cm x 14,4cm x 0,5cm

Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

Objekt aus: Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR

Museum Utopie und Alltag. Alltagskultur und Kunst aus der DDR Die Gegenstände des Alltags verschwinden, je weniger bedeutsam sie erscheinen und je...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.