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Stadtmuseum Tübingen [6412a]
Schickard´sche Rechenmaschine (Stadtmuseum Tübingen CC BY)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Tübingen (CC BY)
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Schickard’sche Rechenmaschine (Rekonstruktion)

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Beschreibung

1623 konstruierte der Tübinger Astronom, Mathematiker und Hebraist Wilhelm Schickard (1592-1635) die weltweit erste Rechenmaschine. Er nannte sie "Rechenuhr". Mit ihr war es möglich zu addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren.
Ein originales Exemplar der Rechenmaschine hat sich nicht erhalten. Auf Basis von präzisen Konstruktionsplänen, die Schickard an Johannes Kepler sandte, konnte Bruno Baron von Freytag-Löringhoff 1957 die Maschine rekonstruieren.

Material/Technik

Holz, Messing, Papier, Glas

Maße

H 60 cm; B 77 cm; T 36 cm

Literatur

  • Fastnacht, Kathrin/Pachnicke, Claudine (Hrsg.) (2005): Der stadthistorische Spaziergang. Begleitbuch zur Ausstellung im Stadtmuseum Tübingen. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung am Stadtmuseum Tübingen. Tübingen
Karte
Hergestellt Hergestellt
1957
Bruno von Freytag-Löringhoff
Tübingen
Vorlagenerstellung Vorlagenerstellung
1623
Wilhelm Schickard
Tübingen
1622 1959
Stadtmuseum Tübingen

Objekt aus: Stadtmuseum Tübingen

Das Stadtmuseum Tübingen zeigt wichtige Exponate der Stadtgeschichte und beherbergt den Nachlass der bedeutenden Scherenschnittkünstlerin Lotte...

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