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Winckelmann-Museum Stendal Antikensammlung [WG-A-16]
Spinnwirtel (Winckelmann-Museum Stendal CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Winckelmann-Museum Stendal (CC BY-NC-SA)
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Spinnwirtel

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Beschreibung

Zahlreiche Spinnwirtel wurden auch aus gebranntem Ton gefertigt. Diese Herstellungsart erlaubte nicht nur eine schnellere Produktion der Spinnwirtel, sondern auch größere Vielfalt in der Verzierung der Außenseite. Der Spinnwirtel zeigt auf seiner gewölbten Außenseite eine Riefelung. Diese Form der Verzierung, die auch bei Perlen beliebt war, wurde über einen langen Zeitraum angewendet. Vergleichbare Spinnwirtel legen eine Datierung zwischen dem 10. und 6. Jh. v. Chr. nahe.

Material/Technik

Terrakotta, gebrannt

Maße

Durchmesser: 3,2 cm, inneres Loch: 0,5 cm, Höhe: 2,0 cm

Literatur

  • Bruer, Stephanie-Gerrit; u.a. (2006): Antiken in Stendal. Ruhpolding, Mainz und Stendal, S. 94 (dort weitere Lit.)
Winckelmann-Museum Stendal

Objekt aus: Winckelmann-Museum Stendal

Das Winckelmann-Museum befindet sich an der Stelle des Geburtshauses von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768). Die ständige Ausstellung widmet sich...

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