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Stadtmuseum Zweibrücken Pfalz-Zweibrücker Malerschule [820]
Stadtansicht Zweibrücken um 1790 (Stadtmuseum Zweibrücken CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Zweibrücken / Klaus Kerth (CC BY-NC-SA)
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Stadtansicht Zweibrücken um 1790

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Beschreibung

Das Aquarell, das durch seine Signatur Philipp Adolf Leclerc zugeschrieben werden kann, ist die einzige überlieferte Ansicht der Residenzstadt Zweibrücken vor ihrer Verwüstung durch französische Revolutionstruppen 1793. Die Dauerleihgabe aus Zweibrücker Privatbesitz ist damit ein Kernstück der Sammlungsausstellung.

Das Aquarell zeigt die Stadt vom Kreuzberg aus (Norden). Gebäude wie die Orangerie im Vordergrund oder das Schlösschen der Gräfin von Forbach, die in der Französischen Revolution untergingen, sind nur durch dieses Bild überliefert. Besonders beeindruckend sind die großflächigen Schlossgärten entlang des Schwarzbaches.
Das Aquarell entstand in 1814 in München nach Skizzen, die Leclerc in Zweibrücken vor dem Einmarsch der Revolutionstruppen angefertigt hatte.

Material/Technik

Aquarellmalerei auf Papier

Maße

78 x 130 cm

Literatur

  • Glück-Christmann, Charlotte/Kell, Klaus (2006): Die Malerei am Pfalz-Zweibrücker Hof im 18. Jahrhundert. Homburg
  • Roland, Berthold (1955): Die Pfalz-Zweibrückischen Maler des 18. Jahrhunderts. Speyer
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Stadtmuseum Zweibrücken

Objekt aus: Stadtmuseum Zweibrücken

Das Stadtmuseum im barocken Petrihaus bietet einen Überblick über die wechselhafte Geschichte der Stadt Zweibrücken und ihrer Umgebung....

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