museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Technikmuseum Magdeburg Sammlung [o. Inv.]
Modell der ehemaligen Panzerplattengießerei (Technikmuseum Magdeburg CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Technikmuseum Magdeburg / Mandy Borchardt (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Modell der ehemaligen Panzerplattengießerei

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Diorama vom baugeschichtlich älteren Nordabschnitt des heutigen Technikmuseums.
In dieser Halle wurden hauptsächlich Panzerplatten aus dem von Hermann Gruson entwickelten Hartguss hergestellt. Produziert wurden hier vor allem bis zu 120 t schwere Guss-Stücke aus Hartguss für Panzertürme und Geschützstände. Zu sehen sind im Hintergrund drei Kupolöfen zur Bereitung der Schmelze sowie im Vordergrund sechs Gießgruben in unterschiedlichen Arbeitsstadien, von der Einformung bis zum fertigen Guss-Stück.
Die Halle hat die Größe von 130 m x 20 m x 11 m. Bis 1882 wurde sie auf 250 m verlängert. Heute ist das Gebäude aufgrund von Kriegsschäden nur noch 230 m lang.

Technikmuseum Magdeburg

Objekt aus: Technikmuseum Magdeburg

Das Technikmuseum Magdeburg verfügt über zahlreiche spannende Sammlungen und technische Sachzeugen aus den Bereichen Industrie und Handwerk,...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.