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GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung Handschriftensammlung [Hs. A 3822 (Spalding 33)]
Brief J. J. Spaldings an J.W.L. Gleim vom 3. Juli 1752 (Gleimhaus Halberstadt CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Gleimhaus Halberstadt (CC BY-NC-SA)
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Brief J. J. Spaldings an J.W.L. Gleim vom 3. Juli 1752

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Beschreibung

Spalding erfuhr von Müchler, daß Gleim ihn noch liebt und schätzt. Erwähnt den Tod von Gleims Schwester und Sucros Frau. Die Schweizer Wochenschrift Crito beurteilt den Messias gerecht, unbillig ist die Kritik einer Stelle aus Klopstocks Elegie - diffamiert ihn persönlich. Fragt nach dem Verfasser des "Lobgesangs der Liebe" und anderer Schriften. Wendet sich gegen die "entsetzliche Gelehrsamheit" in den Anmerkungen verschiedener Werke. In Stralsund ist eine Gesellschaft gegründet worden, die viel aus dem Englischen übersetzt. Fragt, ob neue Gesänge von Klopstock und Kleists "Sommer" bald erscheinen werden. Spaldings Frau Wilhelmine wünscht sehr, Gleim kennenzulernen.

Material/Technik

Handschrift auf Papier

Maße

1 Doppelbl. 4°

GLEIMHAUS  Museum der deutschen Aufklärung

Objekt aus: GLEIMHAUS Museum der deutschen Aufklärung

Das Gleimhaus ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann...

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