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Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg

Ãœber das Museum

Das 1861 vom Freiberger Altertumsverein gegründete Museum zählt zu den ältesten bürgerlichen Museen Sachsens und präsentiert heute seine hochkarätigen Sammlungen im schönsten spätgotischen Profanbau der Stadt Freiberg, dem ehemaligen Domherrenhof.

Einzigartig sind die Themenbereiche mit Meisterwerken bergbaulicher Kunst sowie spätgotischer Sakralkunst Obersachsens. Die Verbindung von repräsentativer spätgotischer Architektur mit kunstvollen Gewölben und den kostbaren Kunstobjekten vermittelt dem Besucher einen besonderen Eindruck von der Historie der Bergstadt Freiberg.

Zu den Highlights des Museums zählen u.a.
• Gemälde von Lucas Cranach d.J.
• einer der ältesten Schwibbogen der Welt
• einmalige Goldschmiedekunst
• die ältesten Bergbauschnitzereien Sachsens mit Darstellungen der Arbeitswelt.

Die unterschiedlichen Sammlungen reflektieren die Jahrhunderte alte Geschichte der ersten Bergstadt Sachsens sowie wesentliche Aspekte der Kulturgeschichte des Bergbaus und verdeutlichen den prägenden Einfluss des Montanwesens auf alle Gesellschaftsbereiche. Gemeinsam ist fast allen Objekten der Bezug zu Freiberg. Sie sind hier hergestellt, hier benutzt oder auch von Freibergern in die Stadt gebracht worden.

Aktuell werden das Haus und seine Ausstellungen komplett neukonzipiert und umgestaltet. Bald erwarten Besucherinnen und Besucher spannende und interaktive Präsentationen zur Stadt- und Bergbaugeschichte und im neuen Glanz erstrahlende Schätze.

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