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Sammlung FER Collection im Ulmer Stadtregal

Über das Museum

Seit 2009 ist die Sammlung internationaler zeitgenössischer Kunst, die der Unternehmer Friedrich Rentschler in 40 Jahren zusammengetragen hat, in eigenen Räumen im Ulmer Stadtregal, eingeschränkt öffentlich zugänglich. Auf rund 700 Quadratmetern werden viele Künstlerinnen und Künstler seiner Sammelleidenschaft mit exemplarischen Arbeiten und in größeren Werkkomplexen präsentiert. Die Konzeptkunst und der Minimalismus der 1960er und 1970er Jahre markieren den zeitlichen Auftakt mit Werken unter anderem von Donald Judd, Sol LeWitt, Joseph Kosuth, Robert Barry und Daniel Buren. Giulio Paolini, Giuseppe Penone und Jannis Kounellis bilden mit den Werken der Arte Povera einen eigenen Schwerpunkt. Die Malerei der 1980er Jahre ist besonders durch Keith Haring, Arte Cifra und die Neuen Wilden im deutschsprachigen Raum vertreten. Werke von Sylvie Fleury, John Armleder oder Liam Gillick schlagen mit ihren künstlerischen Positionen eine Brücke in die Gegenwart, deren zeitgenössische Entwicklungen von junger Kunst ergänzt werden.

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