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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Sammlung der Goethe-Illustrationen [III-03551]
Gretchens Mutter gibt den Schmuck einem Pfaffen. Figurenstudie zu den Faust-Illustrationen in "Minerva", Jg. 20/21 (1828/29) (Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum (CC BY-NC-SA)
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Gretchens Mutter gibt den Schmuck einem Pfaffen. Figurenstudie zu den Faust-Illustrationen in "Minerva", Jg. 20/21 (1828/29)

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Beschreibung

Illustration Faust I: Detailstudie zu der indirekten Schilderung in der Rede Mephistos: Gretchens Mutter gibt den Schmuck einem Pfaffen (vgl. Verse 2813ff.). Oben Gretchens Kopf mit Halsansatz, frontal nach unten blickend, mit zierlicher Haube; unten Kopf eines Dämons mit Schulteransatz, nach rechts gewendet und nach links blickend, mit gestisch an Wange und Kinn gelegter Hand. Feine und leichte, in den Gesichtern sehr genau ausgearbeitete Zeichnung. Vergleiche auch die farbig ausgearbeitete Stichvorlage III-03543. Im Vergleich zum fertigen Stich wurde Gretchens Gesicht genau übernommen, die Körperhaltung jedoch verändert; der Dämon hingegen deutlich modifiziert.

Material/Technik

Bleistift

Maße

Blatt: 10,0 x 9,3 cm - Passepartout: 40,0 x 32,0 cm

Literatur

  • Kosenina, Alexander (Hg.) (2013): Literatur - Bilder. Johann Heinrich Ramberg als Buchillustrator der Goethezeit. Hannover
  • Wegner, Wolfgang (1962): Die Faustdarstellung vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Amsterdam, S. 72-74
  • [Ausst. Kat. Historisches Museum Hannover 1998] (1998): Johann Heinrich Ramberg, 1763 - Hannover - 1840. Maler für König und Volk, Ausst. Kat. Hannover 1998. Hannover
  • [Ausst. Kat. Kunstsammlung der Universität Göttingen 1995] (1995): Faust. Annäherung an einen Mythos. Göttingen, S. 211, 224, Kat. Nr. 107
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

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