museum-digitalgoethehaus
STRG + Y
de
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Sammlung der Goethe-Illustrationen [F104423-003]
Die Hühner bringen die getötete Henne Kratzefuß vor König Nobel (Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Die Hühner bringen die getötete Henne Kratzefuß vor König Nobel

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Im Zentrum thront auf einem Geländevorsprung König Nobel. Um ihn drängen sich die Tiere des Hofstaats. Unten am Fuße des Vorsprungs haben sich die Hühner versammelt, rechts tragen zwei von ihnen die tote Henne Kratzefuß auf einer Bahre vor König Nobel. Ein Bruder der Ermordeten trägt zwei Kerzen. Ganz links wird das Bildfeld durch einen Baum begrenzt, auf dem mehrere Vögel sitzen. Rechts im Hintergrund Büsche und Bäume.
Bezeichnet: Signiert in der Darstellung unten mittig "IHR mbg. 1826"; bezeichnet oben links "3", unter der Darstellung links "SOLTAU I. c.4 v. 1-48.", rechts "GÖTHE I. v. 181 ff."
Erschienen in: Reineke Fuchs. In 30 Blättern gezeichnet und radirt von J. H. Ramberg. Dritte Auflage. Gera 1874, Nr. 3.

Material/Technik

Radierung

Maße

20,0 x 26,7 cm [Darstellung]

Literatur

  • Kosenina, Alexander (Hg.) (2013): Literatur - Bilder. Johann Heinrich Ramberg als Buchillustrator der Goethezeit. Hannover
  • [Ausst. Kat. Goethe Museum Düsseldorf 1989] (1989): Reineke Fuchs. Ein europäisches Epos. Düsseldorf, S. 130, Abb. 63
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Verzicht auf alle Rechte. Sollte nur gewählt werden, wenn das Recht auf Rechte zu verzichten besteht.