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Niederlausitzer Heidemuseum Industriegeschichte [1. G 3633; 2. G 770; 3. G 769b; 4. G 6025; 5. G 6152; 6. G 6024]
Tafel mit einer Übersicht zur Entwicklung der Webschützen (Niederlausitzer Heidemuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Niederlausitzer Heidemuseum / Norbert Anspach (CC BY-NC-SA)
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Tafel mit einer Übersicht zur Entwicklung der Webschützen

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Beschreibung

1. Webschützen für Leinenhandwebstuhl; 2. Tuchschützen für Handwebstuhl; 3. Tuchschnellschützen für Handwebstuhl; 4. Schlauchkops-Schützen für Tuchweberei; 5. Greiferschützen; 6. Projektil für schützlose Webmaschinen
Hersteller: 1.-4.: unbekannt; 5. VEB Webstuhlbau Großenhain; 6. Gebrüder Sulzer AG, Winterthur
Herstellungsjahr: 1. 19. Jahrhundert; 2. 18. Jahrhundert; 3. 19. Jahrhundert; 4. 1960; 5. 1963; 6. 1975
Herstellungsort: 1.-4.: unbekannt; 5. Großenhain; 6. Winterthur, Schweiz

Material/Technik

1. Holz; 2. Holz mit Stahlteilen; 3. Stahl mit Holzteilen; 4. Holz mit Metall- und Kunststoffteilen; 5. Stahl; 6. Stahl

Maße

1. L: 27 cm, B: 4,7 cm; 2. L: 59 cm, B: 5,5 cm; 3. L: 43 cm, B: 5,2 cm; 4. L: 49,5 cm, B: 6,5 cm; 5. L: 23 cm, B: 4 cm; 6. L: 9 cm, B: 1,4 cm

Niederlausitzer Heidemuseum

Objekt aus: Niederlausitzer Heidemuseum

Das Niederlausitzer Heidemuseum, Kreismuseum des Landkreises Spree-Neiße, ist im Spremberger Schlosses, eines der ältesten Gebäude im Süden...

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