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Gesichtsrekonstruktion des Toten aus dem Helmgrab aus Gammertingen anhand des Schädels (Institut für biologische Anthropologie der Uniklinik Freiburg CC BY-NC-ND)
Herkunft/Rechte: Institut für biologische Anthropologie der Uniklinik Freiburg (CC BY-NC-ND)
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Gesichtsrekonstruktion des Toten aus dem Helmgrab von Gammertingen anhand des Schädels

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Beschreibung

Der fragmentarisch erhaltene Schädel des in Gammertingen bestatteten Kriegers erlaubte es, mit dem erhaltenem Unterkiefer eine Rekonstruktion des Gesichts anzufertigen. Nachdem durch die Analyse des Zahnzements das Sterbealter des Helmträgers auf ca. 31-33 Jahre bestimmt werden konnte, war es möglich, mit Hilfe forensischer Methoden das ursprüngliche Aussehen des Toten zu rekonstruieren. Haar und Augenfarbe sind hierbei natürlich hypothetisch.
[Georg Kokkotidis]

Material/Technik

Virtuelle Rekonstruktion

Inventarnummer

[F 14,01]

Gehört zu

Frühes Mittelalter
Archäologische Sammlungen
LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg

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[Stand der Information: ]

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