Der Halbbatzen Kaiser Maximilians I. aus dem Jahr 1514 trägt auf seiner Vorderseite einen Vierpaß mit dem Bindenschild Österreichs und dem Erzherzogshut. Die Rückseite zeigt die Wappen von Steiermark, Krain und Kärnten zwischen Lilien. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Halbbatzen von Kaiser Maximilian I.
Beschreibung
Beschriftung/Aufschrift
VS: ARCHIDVX AVSTRISI MD XIIII
RS: STIRIE CARINTH TIROLLI
Material/Technik
Silber, geprägt
Maße
- Durchmesser
- 22 mm
- Gewicht
- 1,97 g
Inventarnummer
[MK 6825-193]
Gehört zu
Münzkabinett
Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen
Teil von
Literatur
- Egg, Erich ([1970]): Die Münzen Kaiser Maximilians I. Innsbruck, Nr. 19
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