museum-digitalbaden-württemberg
STRG + Y
de
Landesmuseum Württemberg Münzkabinett Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen [MK 6761]
Hirschgulden Herzog Johann Friedrichs von Württemberg aus der Münzstätte Christophstal, 1623 (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart / H. Zwietasch (CC BY-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Hirschgulden Herzog Johann Friedrichs von Württemberg aus der Münzstätte Christophstal, 1623

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Nach elfjähriger Prägepause wurde im Jahr 1622 die Münzstätte Christophstal (bei Freudenstadt im Nordschwarzwald) wieder eröffnet. Dort ließ der württembergische Herzog Johann Friedrich in den Jahren 1622 und 1623 „Kippermünzen“ herstellen: halbe und ganze Hirschgulden. Auf die Münzstätte Christophstal verweisen die Buchstaben CT im Abschnitt.
[Matthias Ohm]

Material/Technik

Silber

Maße

D. 33 mm, G. 10,45 g

Literatur

  • Klein, Ulrich und Raff, Albert (1993): Die württembergischen Münzen von 1374-1693. Ein Typen-, Varianten- und Probenkatalog, Süddeutsche Münzkataloge, Bd. 4. Stuttgart, Nr. 398.2.
  • Ohm, Matthias (2015): Der württembergische Hirschgulden. Wirtschafts-, sozial-, geld- und literaturgeschichtliche Annäherungen an eine Münze der „Kipper- und Wipperzeit“, in: Rainer Albert (Hg.), Böses Geld, schlechtes Geld, falsches Geld. Tagungsband. Speyer, S. 83–102, Abb. 5.
Hergestellt Hergestellt
1623
Christophstal
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1600
1599 1701
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Material kann bei Namensnennung frei verwendet (auch verändert) werden. Bei einer Weitergabe muss der Rechtestatus erhalten bleiben.