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Landesmuseum Württemberg Münzkabinett Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen [MK Marbach 354]
Goldgulden des Kurfürsten Ruprecht I. von der Pfalz, geprägt in Oppenheim (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart / H. Zwietasch (CC BY-SA)
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Goldgulden des Kurfürsten Ruprecht I. von der Pfalz, geprägt in Oppenheim

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Beschreibung

Die Goldgulden Ruprechts I. folgten während der ersten Prägejahre dem Vorbild aus Florenz: Wie die Florentiner Goldgulden zeigen sie Johannes den Täufer und die Lilie. Seit etwa 1370 wurde das Münzbild auf der Vorderseite verändert: An die Stelle der Lilie trat nun der gevierte Schild mit dem pfälzischen und dem bayerischen Wappen. Die Inschrift auf dieser Seite nennt auch den Prägeort Oppenheim (Landkreis Mainz-Bingen): MONETA IN OPPENHEIN - Geld aus Oppenheim.
[Matthias Ohm]

Material/Technik

Gold

Maße

D. 18 mm, G. 3,51 g

Literatur

  • Felke, Günter (1989): Die Goldprägungen der rheinischen Kurfürsten, 1346-1478. Mainz - Trier - Köln - Pfalz. Köln, S. 68, Nr. 318
Karte
Hergestellt Hergestellt
1380
Oppenheim
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1301
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
500
499 1502
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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