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Landesmuseum Württemberg Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen Münzkabinett [MK 5327]
https://bildarchiv.landesmuseum-stuttgart.de/P/Bildarchiv/187350/187350.jpg (Landesmuseum Württemberg CC BY-SA)
Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg (CC BY-SA)
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Medaille auf Julius Spohn

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Beschreibung

Julius Spohn wurde in 1841 in Ravensburg geboren und übernahm zusammen mit seinem Bruder Georg (1834-1886) die väterliche Florettseiden- und Leinenspinnerei „Gebrüder Spohn“. Die Produktion verlegte Spohn 1904 nach Neckarsulm und errichtete dort eine Jutespinnerei. Die Brüder gründeten zudem, zunächst zusammen mit Albert Ruthardt, die Zementwerke „Spohn & Ruthard“ in Blaubeuren. Julius Spohn unterstützte finanziell den Bau des Konzerthauses sowie den Bau eines neuen Schuldgebäudes, das spätere Spohn-Gymnasiums, in Ravensburg und des Heilbronner Stadttheaters. Julius Spohn wurde mit dem Ehrentitel Geheimer Kommerzienrat ausgezeichnet und bekam 1897 die Ehrenbürgerwürde der Stadt Ravensburg sowie 1906 der Gemeinde Ilsfeld (Heilbronn) verliehen.
Die Vorderseite der Medaille zeigt den Kopf Spohns nach rechts. Die Rückseite ist glatt.
[Kathleen Schiller]

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: GEH. COMMERCIENRAT J. SPOHN

Material/Technik

Bronze

Maße

Durchmesser
35,5 mm
Gewicht
32,94 g
Landesmuseum Württemberg

Objekt aus: Landesmuseum Württemberg

Das Landesmuseum Württemberg ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Deutschland. Auf Beschluss von König Wilhelm I. wurde es am 17. Juni...

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