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Diözesanmuseum Rottenburg

Über das Museum

Das Diözesanmuseum des Bistums Rottenburg-Stuttgart, 1862 gegründet, besitzt eine bedeutende Sammlung von Skulpturen und Tafelbildern des 12. bis 18. Jahrhunderts. Der zeitliche Schwerpunkt liegt im 15. und frühen 16. Jahrhundert. Die Werke dokumentieren eindrucksvoll das Kunstschaffen am Oberrhein, im Bodenseeraum, in Oberschwaben und Allgäu mit den Zentren wie Rottweil und Ulm. Vertreten sind aber auch Beispiele des Kunstschaffens in Augsburg und Nürnberg. Herausragende Werke aus romanischer Zeit sind die beiden Bronze-Kruzifixe von Amrichshausen (1120) und Wolpertswende (um 1150). Das plastische Schaffen des 15. Jahrhunderts ist vertreten durch Hans Multscher und seinen Umkreis. Unter den Tafelbildern ist die

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